»Hallo, Mr. Satan, hier spricht Madison.« Das sind Madisons erste Worte in ihrem neuen Zuhause – der Hölle. Wie sie dahin gekommen ist? Ihre Eltern sind nicht ganz unschuldig daran. Ihre Mutter, eine selbstverliebte Schauspielerin, und ihr Vater, ein geldverliebter Millionär, lassen ihre Tochter über Weihnachten in einem Schweizer Internat zurück, während sie selbst weitere Waisen adoptieren. Madison katapultiert sich derweil mittels einer Überdosis Marihuana ins Jenseits. Dort trifft sie unter anderem auf einen Cheerleader, eine Sportskanone, einen Außenseiter und einen Punk. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, Satan zur Rede zu stellen, aber so leicht können sie der Hölle nicht entkommen …
Madison Spencer Reihe
Diese Serie taucht tief in eine düster-komödiantische, satirische Erkundung des Erwachsenwerdens und des Jenseits ein. Sie folgt einer jungen Protagonistin, die nach einem verfrühten Tod buchstäblich in der Hölle landet. Gemeinsam mit einer bunten Truppe junger Sünder – einem Cheerleader, einem Sportler, einem Nerd und einem Punkrocker – durchquert sie die absurde Landschaft der Verdammnis. Diese respektlose Saga seziert auf humorvolle Weise jugendliche Verfehlungen, die Popkultur und einen Abstieg in die Unterwelt, um das ultimative Böse zu konfrontieren.


Empfohlene Lesereihenfolge
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- 2Fegefeuer ist auch keine Lösung … Madison Spencer hat die Hölle hinter sich, im wahrsten Sinne des Wortes. Acht Monate lang verbrachte sie dort nach ihrem frühzeitigen Tod als 13- jährige Tochter eines selbstverliebten Hollywoodpaars. An Halloween betritt sie zum ersten Mal wieder die Welt der Menschen, wie es unter Geistern so üblich ist. Sie verschlingt unzählige Schokoriegel und rächt sich an ehemaligen Erzfeindinnen, bis sie einen Anruf von Satan erhält. Dass dieser nichts Gutes im Sinn hat, liegt auf der Hand. Tatsächlich hat er einen teuflischen Plan, bei dem ihm Madison äußerst behilflich sein könnte. Und so muss Madison im Fegefeuer bleiben, das heißt als Geist auf Erden. Und sie ergreift die Chance, die Stätten ihres alten Lebens zu besuchen. Schlimmer als die Hölle kann das doch auch nicht sein, oder doch?